13/14.07 2013 bei den Frenchies an der Küste in Calais und dann in Lille

  


bisher für uns nur Transithafen nach England. Wir wollten den Supersommer mit ein paar Tagen an der Küste nutzen, haben aber in Holland und Belgien (hoffnungslos überbucht ) nichts gefunden. Also - ab nach Calais; und siehe da eine Stadt voller Überraschungen.

links das Rathaus mit Belfried und rechts künstlerisches BonBon " Die Bürger von Calais " von Auguste Rodin. Eine Plastik mit interessanter Geschichte. Zwölf Kopien sind weltweit verteilt in den angesagtesten Museen der Welt.


  

die Stadt war ein Rosenparadies - sehr aufwendig und liebevoll bepflanzt               vor der Oper

  


links: Denkmal für Matrosen des U-Bootes "Pluviose"; alle 28 kamen nach einer Kollision mit einem Postdampfer ums Leben  rechts: der Binnenhafen



Calais, so wie man es kennt - der Fährhafen

  


der breite Strand von Calais, die regelmäßig auslaufenden Fährschiffe stören kaum ...



... na vielleicht bei Niedrigwasser wird es eng

  


Strandhütten am weitläufigen Strand



perfekter Abschluss von zwei schönen Tagen in Calais

und weiter geht es nach Lille

  


14.Juli -  (links) Patricia vor flaggengeschmückter Polizeipräfektur         (rechts) das "Museum der Schönen Künste"

  


links: Denkmal für general Louis Faidherbe       rechts: die Oper von Lille



die "Alte Börse" am Place du Général de Gaulle ( ein "Sohn" der Stadt)


  


Innenhof der "Alte Börse"  mal mit Büchermarkt, mal mit Tanzshow der Tangogesellschaft

        


links: Place du Général de Gaulle     rechts: die Handelskammer mit Belfried

  


in der Rue d la Bourse - hier sind im Mauerwerk zahlreiche Kanonenkugeln der Schlacht von 1792 als Lille von Österreichischen truppen belagert wurde



einfach nur schöne Architektur

  


kleine Kirchen und knuffige Gassen laden zu einem Stadtbummel ein

und dann der ultimative Feiertag - 14 Juli !




naturlich mit
Grand Défilé Militaire - klingt irgendwie hübscher als Militärparade

  

links: Militärkapelle mit krapproten Hosen. Folge einer Missernte beim Wein. Die Winzer bauten notgedrungen Krapp an, welcher zum Rotfärben von Stoffen genutzt wurde. Der Französische Staat kaufte den Farbstoff und die Armee bekam kurzerhand rote Hosen.  rechts: der General der Garnison - auch wenn er aussieht wie de Gaulle - er ist echt !

  


jetzt wird es ernst - harte Kämpfer und brummende Polizeistaffel

zum Schluss Volksfest mit Feuerwerk


  


hhhmmmm ... aaahhhhhh ....

  


... ooohhhhh



fin